Wenn Sie Waffen und/oder Munition geerbt haben, müssen Sie innerhalb eines Monats bei der zuständigen Waffenbehörde eine Erlaubnis für den weiteren Besitz der Waffen beantragen.
Wenn Sie Waffen und/oder Munition geerbt haben, müssen Sie innerhalb eines Monats bei der zuständigen Waffenbehörde eine Erlaubnis für den weiteren Besitz der Waffen beantragen.
Wenn Sie Waffen oder Munition vorübergehend aus Deutschland ins Ausland mitnehmen, vorübergehend nach Deutschland mitnehmen oder durch Deutschland mitnehmen möchten, benötigen Sie eine Erlaubnis.
Wenn Sie Ihre Waffen unbrauchbar haben machen lassen oder vernichtet haben, müssen Sie dies innerhalb von 2 Wochen anzeigen.
Wenn Sie eine Waffe, Munition oder eine waffenrechtliche Erlaubnisurkunde, wie zum Beispiel eine Waffenbesitzkarte oder einen Waffenschein, verloren haben, müssen Sie dies unverzüglich der zuständigen Waffenbehörde anzeigen.
Für den vorübergehenden (zeitlich befristeten) Ausschank von alkoholischen Getränken, etwa auf einer Veranstaltung (z.B. Straßenfeste, Märkte, Ausstellungen, Messen) benötigen Sie eine vorübergehende Erlaubnis auf Widerruf
In Bremen besteht für alle Arbeitnehmende ein gesetzlicher Anspruch auf bezahlte Freistellung für die Teilhabe an Bildung. Die Weiterbildungsveranstaltung muss als Bildungszeit anerkannt sein.
Im Rahmen der trägerübergreifenden Initiative Gemeinsam in Bremen gibt es fünf Koordinator*innen für ehrenamtliche Flüchtlingshilfe in den Stadtregionen Mitte, West, Ost, Süd und Nord. Sie sind zentrale Ansprechpartner*innen für Ehrenamtliche einerseits sowie für die Akteure und Träger der Flüchtlingshilfe andererseits. In ihrer Funktion halten sie Kontakt zu allen Flüchtlingsunterkünften, kennen die dortigen Bedarfe und können dementsprechend zielgerichtet Sach- und Zeitspenden sowie Projekte vermitteln. Die Vermittlung von ehrenamtlichen Einsatzmöglichkeiten steht dabei im Fokus ihrer Tätigkeit. Darüber hinaus stehen sie mit Ihrem Know-How für alle Ehrenamtlichen und Interessierten für Fragen zur Verfügung. Dazu organisieren sie unter anderem verschiedene Austauschtreffen und begleiten die Runden Tische in den Stadtteilen. Die Vernetzung mit den regionalen Akteuren (Quartiersmanager, Ortsamt, Beiräte, Sportvereine, Jugendfreizeitheime, Vereine, Institutionen, etc.) ist dabei wichtiges Kennzeichen der Tätigkeit.